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Unse­re Schul­pa­tro­nin Maria Ward


Anläss­lich unse­res 175-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums hat unser Kunst­leh­rer Andre­as Decke ein sehr aus­sa­ge­kräf­ti­ges Gemäl­de unse­rer Schul­pa­tro­nin Maria Ward kre­iert. Was genau die ver­schie­de­nen Anord­nun­gen und Far­ben aus­sa­gen, kann fol­gen­der Erklä­rung ent­nom­men werden.

Andre­as Decke, 2022, (150 x 120 cm, Pig­ment – Acrylmalerei)

 

Im Zen­trum des Gemäl­des ist die Figur der Maria Ward in ihrem dunk­len Gewand zu sehen.

 

Sie kann auch als Alle­go­rie (figür­li­ches Sym­bol) einer päd­ago­gi­schen Leit­fi­gur, die Halt, Füh­rung und Empa­thie (Mit­ge­fühl) ihren anver­trau­ten Men­schen ent­ge­gen­bringt, gedeu­tet werden.

 

Dies wird durch den erdi­gen Farb­ton ihres Gewan­des, den war­men gol­di­gen Glanz, der sie umgibt, ihrer Mimik und Ges­tik vor Augen geführt.

 

Die Kin­der und jun­gen Men­schen, die sich um die Gestalt der Maria Ward bewe­gen, sym­bo­li­sie­ren die ver­schie­de­nen Ent­wick­lungs­stu­fen und Altersstufen.

 

Von dem klei­nen Mäd­chen am lin­ken Bild­rand, das nach der aus­ge­streck­ten Hand greift bis hin zu der Figur, die siche­ren Schrit­tes aus dem rech­ten Bild­rand tritt, wer­den die Pha­sen einer engen Bin­dung bis hin zur lang­sa­men Los­lö­sung zu einem eigen­stän­di­gen Weg abgebildet.

 

Die Vita­li­tät der Jugend spie­gelt sich in der kräf­ti­ge­ren Farb­ge­bung und in dem dyna­mi­schen Pin­sel­duk­tus im unte­ren Bild­feld wider.